Presse:

Die Lüneburger Zeitung schrieb:  drei spannende Stunden in einem packenden Bühnenbild von Mathias Rümmler.

...Beherrscht wird die nackte , in die tiefe führende  Bühne von einem gigantischem  Totenkopf mit Augenhöhlen, die schwarze Löcher in den Raum brennen.

Der Totenkopf er steht für  das Forschen, für die Vergänglichkeit, für das Rätsel allen Seins und auch für den Hokuspokus, in denen  sich Menschen flüchten, wenn ihnen das Hier und Jetzt nicht mehr genügt. Später werden in Mathias Rümmlers großartigem Bühnenbild 7 bewegliche Wände hinzukommen... .