Märkische Allgemeine  3/2010: Ins schwarze Bühnengeviert hat Mathias Rümmler einen an ein Kasperletheater erinnernden, drehbaren Guckkasten gesetzt.

                                                     Als sein Vorhang beiseite geschoben wird, erblicken wir ein Zimmer voller Kuscheltiere.

                                                     Keine schlechte Idee. Schließlich sollen im Stück ja „die Kinder“ miteinander verheiratet werden.



Blicklicht/ Ausgabe 4/10: Ein besondere Beachtung verdient die Bühne (Mathias Rümmler). Sie gleicht einem Kasperltheater. Ein großer viereckiger Kasten mit Vorhang. Drinnen Unmengen 

                                            an  Kuscheltieren, die zwischen durch als Waffen benutzt werden....,

                                            die Inszenierung ist großartig und manch einer bekommt wahrscheinlich einen Spiegel vorgehalten.

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